Mein Kurzzeitgedächtnis und meine Konzentration waren postoperativ zunächst schlechter als verschimmeltes Brot; an das Gros der angezeigten eBooks, die ich laut Protokoll gelesen habe, erinnere ich mich nur noch dunkel bis tiefschwarz... :/ Darum sehe ich zumindest für die Indie-Challenge ebenfalls eher schwarz, die ABC-der-Protagonisten-Challenge dürfte definitiv noch komplettiert werden können und die Vervollständigung der Candybooks Challenge könnte nun im Dezember durchaus auch noch drin liegen.
Donnerstag, 1. Dezember 2016
Schmökerstatistik: November 2016
Auf der dem Blog zugehörigen Facebookseite wurde von mir schon darauf hingewiesen, dass nicht nur der Oktober-Rückblick unvollständig bleiben wird, sondern auch der November nun nicht meinen kompletten Lesemonat darstellen würde: Die Herz-OP, auf die ich schon seit dem Frühjahr vorbereitet worden war, liegt hinter mir und ich hatte mir doch soooo fest vorgenommen, im Spital bzw, auch in der Rehaklinik ganz, ganz viel zu lesen. Im Akutspital war es eher "ganz, ganz langsam" als "ganz, ganz viel", da ich ständig wieder weggedriftet bin, aber in der Rehaklinik habe ich tatsächlich relativ viel lesen können. Glaub ich. Also zeigt mir mein Kindle an.
Mein Kurzzeitgedächtnis und meine Konzentration waren postoperativ zunächst schlechter als verschimmeltes Brot; an das Gros der angezeigten eBooks, die ich laut Protokoll gelesen habe, erinnere ich mich nur noch dunkel bis tiefschwarz... :/ Darum sehe ich zumindest für die Indie-Challenge ebenfalls eher schwarz, die ABC-der-Protagonisten-Challenge dürfte definitiv noch komplettiert werden können und die Vervollständigung der Candybooks Challenge könnte nun im Dezember durchaus auch noch drin liegen.
Die Rückschau auf den Dezember dürfte dann auch wieder in Gänze erfolgen; in Bezug auf meinen Lese-November beschränke ich mich nun lediglich auf die Bücher, die ich seit dem letzten Drittel Rehaklinik durchgeschmökert habe, also auf jene Bücher, die ich wirklich noch im Kopf habe. ;)
Mein Kurzzeitgedächtnis und meine Konzentration waren postoperativ zunächst schlechter als verschimmeltes Brot; an das Gros der angezeigten eBooks, die ich laut Protokoll gelesen habe, erinnere ich mich nur noch dunkel bis tiefschwarz... :/ Darum sehe ich zumindest für die Indie-Challenge ebenfalls eher schwarz, die ABC-der-Protagonisten-Challenge dürfte definitiv noch komplettiert werden können und die Vervollständigung der Candybooks Challenge könnte nun im Dezember durchaus auch noch drin liegen.
Dienstag, 1. November 2016
Schmökerstatistik: Oktober 2016
Schwuppdiwupp, schon ist der nächste Monat vorbei und es sind nur noch zwei Monate übrig, ehe das ganze Jahr rum ist.
Zeit für einen Rückblick auf meinen Lese-Oktober, wobei diesem Überblick nun kein Anspruch auf Vollständigkeit innewohnt, denn im Oktober hat es mich tatsächlich ins Spital verschlagen und obschon man dort sehr grosszügig in Sachen gratis WLAN ist, werde ich dort allenfalls mal ab und an und ohnehin ganz sporadisch online gehen, wenn überhaupt.
Dass es diesen Beitrag gibt, ist weithin nur allein der Tatsache geschuldet, dass ich den Monatsrückblick-Beitrag generell schon am Monatsanfang grob vorbereite, so dass ich ihn nur um Titel, Rezis und eben eine entsprechende Einleitung ergänzen muss.
In diesem Fall ist es darum gut möglich, dass der Beitrag seit meinem Spitaleintritt nicht mehr aktualisiert wurde und ich dort aber schon Hunderte (mindestens! *g*) weiterer Bücher gelesen haben könnte, die hier im Folgenden einfach noch keine Erwähnung finden. Mag sein, dass ein November-Rückblick auch komplett ausfallen wird und ihr erst wieder von mir hören werdet, wenn ich nicht nur aus dem Spital, sondern auch aus der stationären Reha heraus, entlassen worden bin. Es ist also durchaus möglich, dass man erst zum Jahreswechsel wieder von mir hören wird; wenn ich bis Ostern kein Lebenszeichen von mir gegeben haben sollte, ist die OP schiefgegangen. ;)
Zeit für einen Rückblick auf meinen Lese-Oktober, wobei diesem Überblick nun kein Anspruch auf Vollständigkeit innewohnt, denn im Oktober hat es mich tatsächlich ins Spital verschlagen und obschon man dort sehr grosszügig in Sachen gratis WLAN ist, werde ich dort allenfalls mal ab und an und ohnehin ganz sporadisch online gehen, wenn überhaupt.
Dass es diesen Beitrag gibt, ist weithin nur allein der Tatsache geschuldet, dass ich den Monatsrückblick-Beitrag generell schon am Monatsanfang grob vorbereite, so dass ich ihn nur um Titel, Rezis und eben eine entsprechende Einleitung ergänzen muss.
In diesem Fall ist es darum gut möglich, dass der Beitrag seit meinem Spitaleintritt nicht mehr aktualisiert wurde und ich dort aber schon Hunderte (mindestens! *g*) weiterer Bücher gelesen haben könnte, die hier im Folgenden einfach noch keine Erwähnung finden. Mag sein, dass ein November-Rückblick auch komplett ausfallen wird und ihr erst wieder von mir hören werdet, wenn ich nicht nur aus dem Spital, sondern auch aus der stationären Reha heraus, entlassen worden bin. Es ist also durchaus möglich, dass man erst zum Jahreswechsel wieder von mir hören wird; wenn ich bis Ostern kein Lebenszeichen von mir gegeben haben sollte, ist die OP schiefgegangen. ;)
Dienstag, 4. Oktober 2016
Patty Blount: "Some Boys"
Auch etwas mehr
als einen Monat, nachdem die Schülerin Grace ihren Mitschüler Zac, einen der
populärsten Jungs an ihrer Highschool, nach einer Party der Vergewaltigung
bezichtigt hat, geht sie stoisch Tag für Tag zur Schule: einer Schule, in der
ihr offensichtlich niemand Glauben schenken mag; einer Schule, in der sie sich
nicht nur als Lügnerin, sondern auch als Schlampe, bezeichnen lassen muss.
Alle wissen, dass es zum Sex zwischen Zac und Grace gekommen ist, denn Zac hat eine Filmaufnahme angefertigt und diese, die man nur als Porno bezeichnen kann, online gestellt: Im halbminütigen Clip sieht man Grace sich nie wehren, sieht man sie nie „stop!“ sagen … keiner glaubt Grace, dass sie Zac deutlich abgewehrt hat, ehe sie bewusstlos geworden ist, nachdem sie zuvor zu viel getrunken hatte.
Und ohnehin: Was habe sie denn erwartet, wenn sie sich betrinkt? Wenn sie sich so aufreizend anzieht? ... Victim Blaming in Reinkultur.
Alle wissen, dass es zum Sex zwischen Zac und Grace gekommen ist, denn Zac hat eine Filmaufnahme angefertigt und diese, die man nur als Porno bezeichnen kann, online gestellt: Im halbminütigen Clip sieht man Grace sich nie wehren, sieht man sie nie „stop!“ sagen … keiner glaubt Grace, dass sie Zac deutlich abgewehrt hat, ehe sie bewusstlos geworden ist, nachdem sie zuvor zu viel getrunken hatte.
Und ohnehin: Was habe sie denn erwartet, wenn sie sich betrinkt? Wenn sie sich so aufreizend anzieht? ... Victim Blaming in Reinkultur.
In den folgenden
kurzzeitigen Ferien findet sich Grace dazu verdonnert, die Schliessfächer zu
säubern, an der Seite von Ian wieder, den sie schon so lange toll fand – und
der zu Zacs besten Freunden zählt.
Auch Ian fühlte sich schon länger zu Grace hingezogen, aber nun, nachdem sie Zac derart verleumdet, denn Zac kann doch nicht wirklich Grace vergewaltigt haben und vielleicht ist das ja alles nur ein Missverständnis?! Doch Grace weicht keinen Milimeter von ihrer Aussage ab und sie wirkt auch so ganz „anders“, als sei sie tatsächlich traumatisiert, als sei ihr tatsächlich Schlimmes angetan worden … hat Zac vielleicht doch…? Aber nein, das kann doch gar nicht sein?!
Je länger Ian darüber nachdenkt und Zacs Verhalten gegenüber Anderen, insbesondere dem anderen Geschlecht, gegenüber beobachtet, desto mehr gerät er auch darüber ins Grübeln, ob er sich in der Vergangenheit selbst nicht auch schon wie solch ein arroganter, rücksichtloser Idiot aufgeführt hat.
Aber Zac ist einer seiner engsten Vertrauten, und „bros before hoes“ gilt doch vorbehaltlos?!
Auch Ian fühlte sich schon länger zu Grace hingezogen, aber nun, nachdem sie Zac derart verleumdet, denn Zac kann doch nicht wirklich Grace vergewaltigt haben und vielleicht ist das ja alles nur ein Missverständnis?! Doch Grace weicht keinen Milimeter von ihrer Aussage ab und sie wirkt auch so ganz „anders“, als sei sie tatsächlich traumatisiert, als sei ihr tatsächlich Schlimmes angetan worden … hat Zac vielleicht doch…? Aber nein, das kann doch gar nicht sein?!
Je länger Ian darüber nachdenkt und Zacs Verhalten gegenüber Anderen, insbesondere dem anderen Geschlecht, gegenüber beobachtet, desto mehr gerät er auch darüber ins Grübeln, ob er sich in der Vergangenheit selbst nicht auch schon wie solch ein arroganter, rücksichtloser Idiot aufgeführt hat.
Aber Zac ist einer seiner engsten Vertrauten, und „bros before hoes“ gilt doch vorbehaltlos?!
Sonntag, 2. Oktober 2016
Brenda Jackson: "Bachelor Untamed"
Als 16Jährige
musste Ellie ihrem wenige Jahre älteren Nachbarn Uriel, in den sie schon lange verliebt war, im Rahmen einer
Herausforderung einen Kuss aufdrängen: Das klappte zwar, ging aber trotzdem
schief, denn es endete mit wüsten Beschimpfungen vonseiten Uriels, der sich
hernach absolut benutzt vorkam. Der Kontakt zwischen Ellie, der das alles auch
unendlich peinlich war, und Uriel, der ihr die damalige Kussattacke durchaus
nachtrug, ist seither komplett abgebrochen … bis heute.
Zehn Jahre später
ist Ellie nun in das abgeschieden an einem See liegende Haus ihrer Grosstante
zurückgekehrt, in welchem sie früher immer ihre Sommerferien verbrachte, um
einmal mehr einen Sommer dort zu verbringen und die Sachen ihrer kürzlich
verstorbenen Tante auszuräumen, welche ihr das Haus vermacht hatte.
Zeitgleich hat sich auch Uriel entschieden, einen Monat in seinem benachbarten Haus zu verbringen – und zum ersten Mal vergessen, sicherzustellen, dass sein Sommerurlaub am See nicht mit Ellies üblichem Aufenthalt dort zusammenfällt … Beim zwangsläufig erfolgenden Wiedersehen mit Ellie fühlt sich der überzeugte Single sogleich heftig von ihr angezogen.
Zeitgleich hat sich auch Uriel entschieden, einen Monat in seinem benachbarten Haus zu verbringen – und zum ersten Mal vergessen, sicherzustellen, dass sein Sommerurlaub am See nicht mit Ellies üblichem Aufenthalt dort zusammenfällt … Beim zwangsläufig erfolgenden Wiedersehen mit Ellie fühlt sich der überzeugte Single sogleich heftig von ihr angezogen.
Auch Ellie findet
Uriel einfach nur heiss und dann entdeckt sie im Nachlass ihrer Grosstante ein
unvollständiges Manuskript aus dem Bereich der Erotica, dem nur noch die
allerletzten Kapitel fehlen, und dessen Lektüre sie nur noch wuschiger werden
lässt.
Da schlägt Uriel unvermittelt eine Sommeraffäre vor, dass sie während der gemeinsamen Zeit am See, und nicht darüber hinaus, Freunde mit gewissen Vorzügen sein sollen und am Ende des Sommers wieder zu einem Kumpelverhältnis zurückkehren sollen.
Ellie ist skeptisch, denn sie steht zwar immer noch auf Uriel, und zwar so richtig, aber eine kurze Affäre ist eigentlich doch nicht so ihr Ding – andererseits könnten ein paar hitzige Momente mit Uriel sie zu Genüge inspirieren als dass sie, die sexuell nun schon zu Lange auf dem Trockenen sass, das unfertige Manuskript um einen Schluss ergänzen könnte – womit sie Uriel einmal mehr benutzen würde.
Da schlägt Uriel unvermittelt eine Sommeraffäre vor, dass sie während der gemeinsamen Zeit am See, und nicht darüber hinaus, Freunde mit gewissen Vorzügen sein sollen und am Ende des Sommers wieder zu einem Kumpelverhältnis zurückkehren sollen.
Ellie ist skeptisch, denn sie steht zwar immer noch auf Uriel, und zwar so richtig, aber eine kurze Affäre ist eigentlich doch nicht so ihr Ding – andererseits könnten ein paar hitzige Momente mit Uriel sie zu Genüge inspirieren als dass sie, die sexuell nun schon zu Lange auf dem Trockenen sass, das unfertige Manuskript um einen Schluss ergänzen könnte – womit sie Uriel einmal mehr benutzen würde.
Währenddessen
hadert Uriel, ob es ein cleverer Zug wäre, ausgerechnet mit Elli eine
Sommerliebschaft anzubandeln, mit Ellie, die seine Nachbarin bleiben wird und
zu der er sich derart hingezogen fühlt, dass er selbst schnell zu zweifeln
beginnt, ob er nach dem Sommer die Finger von ihr lassen könnte …
Samstag, 1. Oktober 2016
Schmökerstatistik: September 2016
Uiuiui, und schon ist nur noch das letzte Jahresviertel übrig; bei den Challenges muss ich mich nun wirklich ein wenig sputen. Theoretisch würde ich sie alle bereits abgeschlossen haben, hätte ich praktisch nicht so geschludert und diverse Male ein Buch gelesen, was in keine der Challenges (mehr) hineinpasste, einfach nur weil ich da grad Leselust drauf hatte, anstatt eines von meiner schlauen Challengeliste.
Ich weiss zudem nicht, ob das einfach nur an meinen Schmökervorlieben liegt oder ob es tatsächlich so ist, dass Autoren im englischsprachigen Bereich ein auffälliges Faible für Protagonistinnen namens Hannah, Kate und Zoe haben. Und Kerle, die John heissen. Hat mir die ABC-Challenge der Protagonisten nicht einfacher gemacht, aber ich gebe zu, dass das irgendwie doch meine Lieblingschallenge ist. (Die Candybooks Challenge löst bei mir immer gleich Heisshunger auf Süsskram aus. *lol*)
Aber ehe ich meine Fortschritte bei den Challenges aufführe, liste ich doch einmal mehr erst wie gehabt meine persönlichen von Top nach Flop geordneten Charts, prall gefüllt (oder auch eher dünn besiedelt?) mit meinen Lektüren des letzten Monats:
Ich weiss zudem nicht, ob das einfach nur an meinen Schmökervorlieben liegt oder ob es tatsächlich so ist, dass Autoren im englischsprachigen Bereich ein auffälliges Faible für Protagonistinnen namens Hannah, Kate und Zoe haben. Und Kerle, die John heissen. Hat mir die ABC-Challenge der Protagonisten nicht einfacher gemacht, aber ich gebe zu, dass das irgendwie doch meine Lieblingschallenge ist. (Die Candybooks Challenge löst bei mir immer gleich Heisshunger auf Süsskram aus. *lol*)
Aber ehe ich meine Fortschritte bei den Challenges aufführe, liste ich doch einmal mehr erst wie gehabt meine persönlichen von Top nach Flop geordneten Charts, prall gefüllt (oder auch eher dünn besiedelt?) mit meinen Lektüren des letzten Monats:
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